Migrazione e integrazione: passato e futuro, problemi e soluzioni Migration und Integration: Vergangenheit und Zukunft, Probleme und Lösungen a.s. 2011/2012 |
Migration and integration: past and future, problems and solutions |
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Migrazione e integrazione: passato e futuro, problemi e soluzioni |
Inizio del progetto: 1 agosto 2011 Fine del progetto: entro e non oltre il 31 luglio 2013 |
Werdenfels Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen, Germania |
Il progetto si propone di affrontare i problemi relativi al tema della migrazione e dell’integrazione dal 1945 ad oggi. Verrà esaminato innanzitutto lo sviluppo storico della migrazione nei Paesi delle scuole partecipanti al progetto, ossia Italia, Germania e Olanda. A tal scopo sono state focalizzate dai docenti coinvolti nel progetto alcune questioni centrali relative alla problematica migratoria per aiutare gli studenti ad analizzare il problema da diversi punti di vista ed acquisire alla fine una visione d’insieme del fenomeno migratorio. |
Migration und Integration: Vergangenheit und Zukunft, Probleme und Lösungen |
Beginn des Projekts: 1. August 2011 |
Werdenfels Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen, Germania |
Bei diesem Projekt geht es Migration und Integration von 1945 bis heute. Zuerst wird der geschichtliche Hintergrund der Migration in den Ländern der teilnehmenden Schulen behandelt. Im Anschluss daran werden die Schüler über die Beweggründe nachdenken, die Menschen dazu veranlassen, ihr Land zu verlassen. Ebenso wird man sich dabei mit den Schwierigkeiten der Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrer Integration und den daraus resultierenden Problemen beschäftigen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, einen Bezug zur aktuellen Situation diesbezüglich im jeweiligen Land herzustellen. Ziel ist es also die Schüler nicht nur mit eben diesen Problemen vertraut zu machen, sondern auch in ihnen ein Bewußtsein zu fördern, dass sie Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber stets tolerant und aufgeschlossen macht. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus soll somit mit Entschlossenheit entgegengetreten werden. Als Endprodukte dieses Projekts ist folgendes vorgesehen: eine Plakatausstellung über den ersten Abschnitt des Projekts, Aufnahme von Interviews mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Ausarbeitung von Kleinprojekten für den zweiten Abschnitt, eine Broschüre über das Projekt. Die Zusammenarbeit der Schüler wird mit Hilfe der modernen Kommunikationsformen wie Facebook, Videokonferenz (Skype), Email, etc. und natürlich den Schülerbegegnungen erfolgen. TREFFEN IN HOLLAND, 30. September 2011 – 2. Oktober 2011 |